Die Ergebnisse der mehr als 1.800 Blutproben von Bewohnern der wallonischen Gemeinde Chièvres sollen Mitte Juni vorliegen.
Dann werden die Menschen wissen, ob ihr Blut Rückstände des verseuchten Leitungswassers enthält. Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes der Wallonie sind dabei, die Proben auszuwerten.
Das Wasser der Gemeinde Chièvres im Hennegau war mit der PFAS-Chemikalie belastet. Der Grenzwert lag fünf Mal höher als zulässig. Die Bewohner hatten es jahrelang getrunken.
rtbf/jp