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  • 80 Jahre BRF
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Premier De Croo – keine politischen Kontakte für Prinz Laurent ohne Absprache mit der Regierung

16.05.202406:50
  • Belgisches Königshaus
  • Föderalregierung
Prinz Laurent
Prinz Laurent (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Premierminister Alexander De Croo hat daran erinnert, dass Prinz Laurent ohne Absprache mit der Föderalregierung keine politischen Kontakte knüpfen oder pflegen darf. Damit reagiert De Croo auf Interviews von Prinz Laurent, in denen dieser Bewunderung für den türkischen Machthaber Recep Tayyip Erdogan geäußert hatte.

Prinz Laurent hatte vor einigen Tagen im Namen seiner VoG "Environment Network" eine Vereinbarung mit einer türkischen Universität in Istanbul unterzeichnet. Das Ziel der Vereinbarung sei, die Zusammenarbeit zwischen Europa und Asien im Bereich neuer Energietechnologien zu verstärken, so der Prinz in einem Kommuniqué.

In einem Interview, das der Prinz anschließend mit der Zeitung Het Laatste Nieuws geführt hat, hat Laurent auch Bewunderung für den türkischen Präsidenten und die türkische Regierung ausgedrückt. Er wolle Erdogan gerne treffen, hat Laurent auch gegenüber türkischen Medien bekräftigt.

Prinz Laurent erhalte vom belgischen Staat eine Dotation, hat in diesem Zusammenhang aber Premierminister De Croo erinnert. Und mit einer Dotation seien auch Pflichten und Erwartungen verbunden. Dazu gehöre auch, nicht ohne Rückendeckung der Regierung politisch aktiv zu werden.

Der Prinz hatte Het Laatste Nieuws gegenüber auch gesagt, dass er dabei sei, ein "neues Leben" vorzubereiten, möglicherweise ohne Dotation. Ohne Dotation könne Prinz Laurent tun, was er wolle, so De Croo sinngemäß hierzu. Aber bisher habe der Prinz deswegen keinen Kontakt zur Regierung aufgenommen.

Der jüngere Bruder von König Philippe hatte in der Vergangenheit bereits durch eigenmächtige politische Initiativen für Irritationen gesorgt.

Boris Schmidt

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