In der Wallonischen Region wird es definitiv keine flächendeckende Umweltzone geben. Das hat das Parlament am Freitag entschieden.
Damit widerruft die Region einen alten Beschluss. Der sah vor, dass in der Wallonischen Region schon ab dem letzten Jahr besonders alte Autos nicht mehr fahren dürfen. Dann wurde das Verbot bis 2025 aufgeschoben und jetzt endgültig kassiert.
Die wallonische Regierung hat erkannt, dass sich die Luftverschmutzung vor allem auf Städte konzentriert. Damit seien Fahrverbote auf dem Land unverhältnismäßig. Außerdem gebe es in ländlichen Gebieten noch zu wenige Alternativen zum Auto.
vrt/okr
Das nennt man Realitätssinn.
Die Erkenntnis, dass Luftverschmutzung hauptsächlich in Städten zu finden ist, sollte bereits seit Beginn der Industrialisierung im 18./19. Jahrhundert bekannt sein. Woher die plötzliche Einsicht? Oder waren die Unternehmer mit den von ihnen protegierten Politikern wieder einmal von der Realität umzingelt? Je mehr Klientel-Politik betrieben wird, um so chaotischer und unruhiger schlägt dies auf die dann noch nicht mal mehr halbwegs planbare Lebenswelt der Menschen zurück. Das muss aufhören.
O wie schön vor den Europawahlen werden alle Politiker immer freundlicher zum Volk , zu den Bauern ,Autofahrern co 2 Ausstoßern usw aber liebe Bürger Augen auf wenn ihr wählt.am besten die jetzt die Macht haben sicher nicht .Dann gibt es vielleicht auch wieder richtige Pressefreiheit und Die neuen Traktate dürfen veröffentlicht werden , die Bombe der herrschenden jetzt ich habt die Wahl die jetzt Eu muss aus getaucht werden