EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ägyptens Präsident Al-Sisi haben in Kairo eine Erklärung für eine "umfassende und strategische Partnerschaft" unterschrieben. Konkret geht es um einen Ausbau der Zusammenarbeit zur Eindämmung unerwünschter Migration, aber auch um wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit.
Die EU stellt dem Land bis Ende 2027 Finanzhilfen in Höhe von rund 7,4 Milliarden Euro in Aussicht. Als Vorbild gelten Vereinbarungen mit der Türkei sowie mit Tunesien und Mauretanien. Flüchtlingsorganisationen sehen das Abkommen kritisch. Die EU setze systematisch auf die falschen Partnerschaften, um Schutzsuchende abzuwehren, so der Tenor.
Ägypten steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Sehr viele Menschen haben mit einer Inflationsrate von 35 Prozent sowie einer hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Immer mehr Ägypter rutschen in Armut ab.
dpa/mh
nichts um stolz drauf zu sein, nein eher erbärmlich. Al Sisi lacht sich kaputt, als ob er irgendwas täte/tun wollte, um Migration zu verhindern, jetzt verdient er doppelt. Armes, erbärmliches Europa - was man mit 7,4 Milliarden Euro alles verbessern könnte....
und diese Dame (keine Alleinherrscherin, aber mit großem Einfluss) wird uns noch eine weitere Amtsperiode in den humanitären Absturz fuuhren
Die Königin von Europa verteilt Bestechungsgelder. Lösungen für Probleme hat sie jedoch keine.