Fast drei von zehn Bewohnern in der Region Brüssel leben an der Grenze zur Armut. Das zeigt ein aktuelles Sozialbarometer.
Im Vergleich zu Flandern (acht Prozent) und der Wallonie (15 Prozent) seien die sozialen Ungleichheiten in der Hauptstadt-Region besonders ausgeprägt, heißt es in einem Bericht dazu. Die Lage werde durch die teuren Mieten noch verschärft.
Laut Sozialbarometer müssen einige Menschen in Brüssel mit neun Euro pro Tag auskommen. Die zehn Prozent der Bewohner mit dem niedrigsten Einkommen verfügten über weniger als 985 Euro pro Monat, heißt es weiter.
belga/jp
Tja, wenn 30 Prozent im "Großen Dorf der EU" den Mietwucher nicht mehr bezahlt bekommen wird das wohl mit einem Kausalen Zusammenhang zu tun haben im Zuge der auswuchernden Krisenprofiteure vor allem in NL und BE.
Rassismus und Sozialrassismus sind gar nicht soweit von einander entfernt wie man vielleicht denken sollte.
Weil mit einer Gini-Ungleichheit von wirklich nur noch etwa 10 Prozent [BRD fast 80 Prozent] zu viele Bewohner des Landes den Riesenreibach wegen der Krise am machen sind werden die wirklich aller ärmsten 0,01 Prozent so richtig schwer ausgepresst durch Mietwucher und Preiswucher bei Delhaize und Co. Im "Großen Dorf" sind dann auch mal schnell 30 Prozent rausgekickt aus der Überwohlstandsgesellschaft dieses Landes.
Die Regierung versucht nachweisbar dem [Sozial-]Rassistischen Treiben ein Ende zu setzen, doch der Peobel droht sofort mit abscheulichen Massen-Aufmärschen gegen Staat und Gesetz. Das ist leider die Wahrheit über vor allem Belgien und die Niederlande [Neuwahlen wegen dem Poebel].