2 Kommentare

  1. Was mich mal mehr interessieren würde, was wohl deren Eigene Familien oder Landsmänner allgemein treiben würden, falls diesen Krawallbrüdern alternativ einfallen würde, "kreative Aktionen" genau bei der oben genannten Zielgruppe in deren Wohnzimmer durchzuführen. Ich weiß keine Antwort drauf weil sowas nie passieren wird, doch besonders der Rechtsextremistischen Szene darf EU-weit nochmal verkündet werden, dass es bei allem Recht auf konstruktive Kritik kein Recht gibt gegen den Staat zu rebellieren. Wer seinen Eigenen Staat hasst fühlt sich vielleicht in der BRD besser aufgehoben, weil die BRD laut einiger Staatsrechtler im Gegensatz zum Foederalen Koenigreich nicht die Mindestanforderungen eines "vom Volk gewählten demokratischen Staates" ausreichend erfüllt und selbst dort jedoch auch die Pflicht besteht, seinen ich sage mal "Statthaltern einer fremden Großmacht" zu gehorchen als wäre man wieder durch eine Zeitreise zurück in einer Provinz des Imperium Romanum.

  2. Darf man bei Protestaktionen Gesetze übertreten? Das fing schon an, als Traktoren über Autobahnen fuhren ,,, Die jetzige Reaktion ist VOLLKOMMEN absurd und DIE Bauern gibt es nicht. Ein großer Prozentsatz besteht aus Großunternehmen mit riesigen Landbauflächen (man achte nur mal auf die Größe der eingesetzten Maschinen) bzw. mit erheblichem Viehbestand. Warum bezahlen Landwirte keine Dieselsteuer? So weit müssen sie doch nicht fahren mit den Traktoren, es sei denn sie protestieren in ganz Europa. Verkäufer im Außendienst z.B. haben viel größere Abstände (und das jeden Tag) zu bewältigen und niemand käme auf die Idee die Dieselsteuer zu erlassen. Das kann dann ja jeder von der Steuer abziehen. So machen sich die Bauern sehr unbeliebt. Man denke nur an die Schweinezucht mit keinerlei Auslauf, die das Tageslicht zum ersten Mal sehen, wenn sie zum Schlachthof gefahren werden und deren Gülle auf die Felder gekippt wird statt entsorgt zu werden.