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Brüsseler Drogenkrieg: "Erst wird es schlimmer, danach erst besser"

15.02.202406:1315.02.2024 - 06:36
  • Brüssel
  • Drogenschmuggel
Polizei-Patrouille während der Ausgangssperre in Brüssel (Bild: Thierry Roge/Belga)
Bild: Thierry Roge/Belga

Nach den Schießereien in Brüssel mit einem Toten hat der föderale Justizminister Paul Van Tigchelt zur Besonnenheit aufgerufen. Die Polizei- und Justizbehörden seien gut aufgestellt, um die Drogenkriminalität zu bekämpfen. Die aktuell zu beobachtende Gewalt sei auch ein Zeichen dafür, dass die Mafiaorganisationen nervös würden.

Vier Schießereien innerhalb einer Woche: In Brüssel wütet ganz offensichtlich ein Drogenkrieg. Kriminelle Organisationen kämpfen um Territorium. Man wisse, dass die lokalen Drogenschieber in Brüssel unterwandert worden seien unter anderem von Mitgliedern der Drogenmafia von Marseille, sagte Justizminister Paul Van Tigchelt in der VRT. Man bleibe da sicher nicht untätig, habe das Problem auf dem Schirm.

Bester Beweis dafür sei letztlich das, was wir da gerade sehen, so der OpenVLD-Politiker. "Noch nie war so viel Polizei auf den Straßen. Und wir verbuchen auch Erfolge." Er habe immer gesagt: "Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser wird. Wenn wir die Drogenbanden in die Enge treiben, dann werden sie nervös und damit auch gewalttätig. Und genau das ist es, was wir hier sehen".

Für die Anwohner in den betroffenen Vierteln ist das allerdings ein schwacher Trost. Die Bürgermeister fordern ja vom Föderalstaat eine massive Verstärkung ihrer Polizeidienste. Nach einem Bericht der Zeitung De Standaard ist das aber im Moment kein Thema.

Roger Pint

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