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Sorgen um das Brüsseler Audi-Werk in Forest

05.02.202412:0005.02.2024 - 18:15
  • Auto
  • Brüssel

Das Audi-Werk in Forest ist womöglich ernsthaft bedroht. Nach einem Bericht des deutschen Fachmagazins "Automobilwoche" könnte der Premiumhersteller im Zuge einer geplanten Neuorganisation des Produktionsnetzwerks den Brüsseler Standort opfern. Die Gewerkschaften reagierten mit Besorgnis und fordern dringend Klarheit von Seiten der Direktion.

Seit 2006 baut Audi Autos in Forest. Übernommen hatte man das Brüsseler Werk von der Konzernmutter Volkswagen. Im Moment wird dort nur noch ein Modell gefertigt, nämlich der Q8 e-tron, ein reines Elektroauto. Offensichtlich kämpft Audi aber mit Absatzproblemen und will deswegen Kapazitäten in Europa abbauen.

Einzelheiten würden voraussichtlich im Frühjahr bekanntgegeben, schreibt das deutsche Fachmagazin Automobilwoche. Aus informierten Kreisen habe man aber erfahren, dass die Neuorganisation vor allem Konsequenzen für das Brüsseler Werk haben soll. Demnach soll die Produktion des Q9 e-tron nach Mexiko bzw. China verlagert werden. Und sollte Brüssel kein alternatives Modell zugesprochen werden, dann wäre das für das Werk in Forest "existenzgefährdend", schreibt Automobilwoche.

Die Gewerkschaften reagieren mit großer Besorgnis. Der Pressebericht komme zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Denn gerade erst wurde die Belegschaft für zwei Wochen in Kurzarbeit geschickt. Hintergrund könnte unter anderem eben die schwächelnde Nachfrage bei Elektrofahrzeugen sein. "Wir haben die Direktion bereits nachdrücklich zu einer Stellungnahme aufgefordert", sagte ein CSC-Gewerkschafter in der RTBF - bislang allerdings ohne Erfolg.

Roger Pint

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