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Frau dringt in Palast ein und wird festgenommen

19.01.202406:14
  • Belgisches Königshaus
  • Brüssel
Königlicher Palast in Brüssel (Stadtschloss)
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Einer 46-jährigen Frau ist es gelungen, in das königliche Stadtschloss in Brüssel einzudringen. Dort wurde sie von Beamten der föderalen Polizei festgenommen. Laut Medienberichten wurde die Frau schlafend in einem Bett entdeckt. Sie soll einen verwirrten Eindruck gemacht haben und sprach Spanisch.

Der Vorfall hat sich bereits in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignet, ist allerdings erst jetzt bekannt geworden. Eine 46-jährige Frau ist in das königliche Stadtschloss in Brüssel eingedrungen. Das hat die Brüsseler Staatsanwaltschaft bestätigt, nachdem zunächst die Zeitung Het Nieuwsblad über den Vorfall berichtet hatte.

Das Stadtschloss ist zwar die Amtswohnung von König Philippe, die königliche Familie lebt allerdings im Schloss von Laeken. Über die Absichten der Frau ist bisher nichts bekanntgeworden. Nach ihrer administrativen Festnahme durch die föderale Polizei hat der zuständige Richter eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie in die Wege geleitet. In der Zwischenzeit sei die Frau in einem Krankenhaus untergebracht worden, so die Staatsanwaltschaft.

Bislang ist unklar, wie die Frau die Sicherheitsmaßnahmen umgehen und in das Stadtschloss gelangen konnte. Laut Het Nieuwsblad sind keine Einbruchsspuren gefunden worden. Aktuell finden im Schloss allerdings Renovierungsarbeiten statt, wodurch mehr Personen als sonst Zugang zum Gelände haben. Möglicherweise habe sich die Frau auf diese Weise einschleichen können, berichten einige Medien.

Die Polizei untersucht nun mögliche Mängel oder Lücken in den Sicherheitsprozeduren. Die Bewachung des Königs, seiner Familie und der Paläste wird von einer Einheit der föderalen Polizei mit 180 Beamten gewährleistet. Diese Einheit sei auch auf Sollstärke, von zu wenig Sicherheitspersonal könne also keine Rede sein, so Het Nieuwsblad.

Boris Schmidt

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