Für die Obere Maas im Süden der Wallonie und die Dürme in Flandern gilt weiterhin die Hochwasserwarnung.
Das geht aus den Webseiten der für die Messung der Wasserstände zuständigen Dienste hervor.
In der Wallonie geht es um ein Teilstück der Maas vor der Einmündung in die Sambre in Dinant. Es wird erwartet, dass der Pegel in der Nacht zu Sonntag dort unter die Alarmschwelle fällt. Für neun wallonische Wasserläufe gilt weiterhin die Vorwarnstufe. Auch hier gehen die Pegel zurück.
In Flandern ist der Wasserstand der Dürme weiter hoch. Die Lage in Lokeren ist kritisch. Die Pegel der Flüsse Demer und Grote Nete steigen weiterhin langsam an, bislang sind hier die Vorwarnschwellen überschritten. Der Höhepunkt des Hochwassers wird in den nächsten Tagen erwartet.
belga/fk
So viel geregnet wie jetzt hat es wirklich noch nie in Deutschsprachig-Mitteleuropa. seit 13. Oktober auch hier in der DG kein einziger Tag mehr ohne Regen und Sturm. Und kein einziger Tag seit dem 13. Oktober wo wenigstens nur ein einziges Mal die Sonne zu sehen war.
Was daran und an der vorausgegangenen Hitzepest von vier Monaten bis zu dem besagten Temperatursturz am 13. noch normal sein soll weiß ich nun wirklich nicht mehr.
Mir graut schon vor dem nächsten Hitzesommer der sich sicher wieder im nächsten Juni von einem auf den anderen Tag schlagartig den besagten 6 Monaten ununterbrochenen Dauerregen anschließen wird mit in Deutschland alleine schon sicher wieder 40.000 weiteren Hitzetoten. Wie und wo soll das noch alles enden?