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  • 80 Jahre BRF
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PFAS-Affäre: (Noch) kein Sonderausschuss im wallonischen Parlament

17.11.202306:26
  • Ecolo
  • Wallonie
Die wallonische Umweltministerin Céline Tellier im Parlament in Namur am Donnerstag (Bild: Bruno Fahy/Belga)
Die wallonische Umweltministerin Céline Tellier im Parlament in Namur (Bild: Bruno Fahy/Belga)

In der PFAS-Affäre um verseuchtes Trinkwasser im Hennegau wird das wallonische Parlament vorerst keinen Sonderausschuss einrichten. Die Regierungsparteien lehnten am Donnerstagabend eine entsprechende Forderung der Oppositionsparteien ab. In der Debatte sind neue Einzelheiten bekannt geworden.

Die Glaubwürdigkeit von Umweltministerin Céline Tellier von Ecolo wird weiter in Frage gestellt. Noch am Dienstag hatte sie angegeben, 2022 nichts über zu hohe PFAS-Werte im Trinkwasser der Gemeinde Chièvres und umliegender Gemeinden gewusst zu haben.

In der Debatte im wallonischen Parlament wurde am Donnerstag bekannt, dass es zumindest zwischen ihrem Kabinett, dem Wasserversorger und der Regionalverwaltung wiederholt einen Austausch über die hohe PFAS-Belastung des Wassers gegeben hatte. "Ich kann nicht glauben, dass Sie davon nichts gewusst haben", kommentierte François Desquesnes von Les Engagés in Richtung Tellier.

Der Antrag von Les Engagés und der PTB auf die Einrichtung eines Sonderausschusses, der sich um die Aufklärung der Sache kümmern soll, scheiterte an den Stimmen der Mehrheit. Noch gebe es nicht genügend Elemente, um so einen Ausschuss zu rechtfertigen, sagten Sprecher sowohl von Ecolo, als auch PS und MR.

Der Umweltausschuss dagegen will sich am Freitag erneut mit der Affäre beschäftigen. Es sollen Vertreter der Verwaltung und der Wassergesellschaft angehört werden.

 

 

Kay Wagner

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