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  • 80 Jahre BRF
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Streik im öffentlichen Nahverkehr fast überall im Land

05.10.202306:1405.10.2023 - 06:18
  • De Lijn
  • SNCB
  • Stib
  • TEC
TEC-Streik (Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga)
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Im öffentlichen Nahverkehr wird am Donnerstag gestreikt. Betroffen soll vor allem Flandern sein. Dort haben alle drei großen Gewerkschaften zu einem Streik der Mitarbeiter des Nahverkehr-Betreibers De Lijn aufgerufen. Aber auch beim wallonischen Verkehrsunternehmen TEC und der Stib in Brüssel wird am Morgen vor Störungen des Normalbetriebs gewarnt.

Komplett soll der öffentliche Nahverkehr am Donnerstag nicht ausfallen in Flandern. Nach den Zahlen, die von De Lijn veröffentlicht werden, wird gut die Hälfte der Busse und Straßenbahnen fahren. Manchmal sogar mehr – je nach Provinz und Stadt.

Bei TEC und STIB wird auf prozentuale Angaben verzichtet, um die möglichen Auswirkungen des Streiks zu beschreiben. Wörtlich "starke Beeinträchtigungen des Normalverkehrs" erwartet die Stib in Brüssel. Lediglich vor "Störungen" warnt die TEC für die Wallonie am Donnerstagmorgen auf ihrer Internetseite.

Die Bahn der SNCB soll von dem Streik nicht betroffen sein.

Grund für diese wohl nur mäßigen Störungen des Normalbetriebs ist die Stoßrichtung des Streiks. Der wendet sich nicht gegen die Verkehrsgesellschaften selbst, sondern gegen ein geplantes Gesetz, durch das Justizminister Vincent Van Quickenborne das Streikrecht einschränken will. Die Gewerkschaften wollen dagegen am Donnerstag in Brüssel demonstrieren. Viele Mitarbeiter vor allem von De Lijn wollen sich an dem Protest beteiligen.

Kay Wagner

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