Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Visa-Affäre: Lahbib bekommt Rückendeckung von De Croo

21.06.202307:00
  • Föderalregierung
  • Iran
  • Russland
Außenministerin Hadja Lahbib und Premier Alexander De Croo in Brüssel (Bild: Jonas Roosens/Belga)
Außenministerin Hadja Lahbib und Premier Alexander De Croo in Brüssel (Bild: Jonas Roosens/Belga)

Premierminister Alexander De Croo war darüber informiert, dass Außenministerin Hadja Lahbib einer umstrittenen iranischen Delegation und einer russischen Bürgermeisterin Visa ausgestellt hat. Das sei notwendig gewesen, um einen diplomatischen Zwischenfall und eine Demütigung des Iran zu vermeiden, heißt es aus dem Kabinett.

Außenministerin Hadja Lahbib muss am Mittwoch in der Visa-Affäre den Abgeordneten im zuständigen Kammerausschuss Rede und Antwort stehen. Dabei geht es um die umstrittene Teilnahme des Teheraner Bürgermeisters an einer Städtekonferenz in Brüssel. Die iranische Delegation hatte nur einreisen können, weil das Außenministerium die entsprechenden Visa erteilt hatte.

Am Dienstagabend meldete sich Premierminister Alexander De Croo zu Wort und gab seiner Außenministerin Rückendeckung. Der Beraterstab von Hadja Lahbib habe mit seinem Kabinett über die Angelegenheit beraten, sagte De Croo. Und dabei sei man zu dem Schluss gekommen, dass Belgien keine andere Wahl hatte, als die iranische Delegation einreisen zu lassen.

Schuld sei der inzwischen zurückgetretene Brüsseler Staatssekretär Pascal Smet. Ungeachtet der bereits ausgesprochenen Bedenken habe Smet die Iraner ausdrücklich eingeladen. Hätte man ihnen die Einreise verwehrt, dann hätte man einen großen diplomatischen Eklat riskiert. Und genau das habe man vermeiden wollen, da zu diesem Zeitpunkt noch Verhandlungen liefen mit Blick auf die Freilassung von europäischen Staatsbürgern aus iranischer Haft.

Bei ihrem Auftritt vor dem zuständigen Kammerausschuss kann Hadja Lahbib also jetzt durchaus neue und offenbar auch schlüssige Argumente ins Feld führen. Die Opposition hat aber schon signalisiert, dass sie Zweifel hat an dieser doch überraschenden Wendung der Geschichte.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-