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Auch Universität Lüttich beendet Zusammenarbeit mit Konfuzius-Institut

02.06.202306:11
  • China
  • Lüttich
Universität Lüttich (Illustrationsbild: Sophie Kip/Belga)
Universität Lüttich (Illustrationsbild: Sophie Kip/Belga)

Die Universität Lüttich beendet ab Dezember die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Konfuzius-Institut. Die in den vergangenen Jahren vorgenommenen Änderungen an der Ausrichtung des Instituts seien nicht mehr vereinbar mit den Missionen der Universität, so die ULiège per Pressekommuniqué.

Die flämische Freie Universität Brüssel VUB und die frankophone freie Universität Brüssel ULB hatten bereits 2019 mit dem Konfuzius-Institut gebrochen. Bei den weltweit operierenden Konfuzius-Instituten handelt es sich um staatliche chinesische Bildungsorganisationen, die dem Bildungsministerium in Peking unterstellt sind. Ihre offizielle Aufgabe ist, im Ausland für die chinesische Kultur und Sprache zu werben, lokal chinesische Lehre zu unterstützen und den kulturellen Austausch zu fördern.

Allerdings stehen die Konfuzius-Institute seit Jahren in der Kritik wegen ihrer engen Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas: Die Vorwürfe reichen von einer Untergrabung der akademischen Freiheit an den Gastuniversitäten über die Überwachung chinesischer Studenten im Ausland und politischer Einflussnahme in für China sensiblen Bereichen wie Tibet, Taiwan oder Menschenrechten bis hin zu Militär- und Industriespionage.

2019 ist dem Direktor des Brüsseler Konfuzius-Instituts auf Antrag der belgischen Staatssicherheit für acht Jahre die Einreise beziehungsweise der Aufenthalt im Schengenraum untersagt worden, weil er der Spionage verdächtigt wurde. Daraufhin hatten die Brüsseler Universitäten die Zusammenarbeit mit dem Konfuzius-Institut beendet. 2022 hat das Europäische Parlament Belgien auch aufgefordert, den Kampf gegen Spionage zu verstärken und dass Verbindungen zwischen den Instituten und Universitäten gekappt werden müssten.

Boris Schmidt

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