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Vennbrand: Mehrheit und Opposition beklagen mangelhafte Ausrüstung der Rettungskräfte

01.06.202317:51
  • Hohes Venn
  • Kammer
Brand im Hohen Venn gelöscht - Ortsbegehung mit der wallonischen Ministerin Céline Tellier am 1.6. (Bild: Michaela Brück/BRF)
Feuerwehreinsatz im Hohen Venn am 1.6. (Bild: Michaela Brück/BRF)

Der Vennbrand war am Donnerstag auch Thema in der Fragestunde in der Kammer. Abgeordnete aus Mehrheit und Opposition beklagten dabei vor allem die mangelhafte Ausrüstung der Rettungskräfte. Aus den Überschwemmungen habe man nichts gelernt. Diesen Vorwurf wollte Innenministerin Verlinden nicht gelten lassen.

Zumindest in einem Punkt waren sich alle einig: Die Abgeordneten und auch die Ministerin bedankten sich bei den Hilfskräften für ihren unermüdlichen Einsatz.

Dann übten die Parlamentarier aber doch harsche Kritik. "Und wieder einmal waren wir nicht vorbereitet", beklagte etwa Vanessa Matz von Les engagés: "Nicht genug Material, nicht genug Leute, die für solche Katastrophen ausgebildet sind."

Und es gebe da ein himmelschreiendes Beispiel, sagte Julie Chanson von Ecolo: Zwei Hubschrauber seien der Feuerwehr zur Verfügung gestellt worden - "von denen aber nur einer für den Einsatz gegen Waldbrände überhaupt ausgerüstet war".

Man habe sich durchaus auf Katastrophen solcher Art eingestellt, erwiderte Innenministerin Annelies Verlinden. So seien die Dotationen für die Hilfeleistungszonen angehoben worden. Außerdem hätten Feuerwehrleute in Frankreich eine Schulung besucht, bei der eben die Bekämpfung von Waldbränden im Mittelpunkt stand.

Insbesondere Vanessa Matz von den oppositionellen Les engagés gab sich damit nicht zufrieden. "Sie können den Menschen in der Provinz Lüttich jetzt auch nicht erzählen, dass alles in bester Ordnung gewesen sei", sagte Matz.

Roger Pint

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