Der Verkauf von Immobilien an der Küste geht zurück. Im letzten Jahr ist die Zahl der Transaktionen um 14 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021 gesunken.
Auch in diesem Jahr hält die sinkende Tendenz an. Das geht aus dem neuen Küstenbarometer des Notarverbandes hervor.
Damit scheint der sogenannte "Corona-Effekt" vorbei zu sein. Während der Corona-Krise waren Wohnungen an der Küste sehr gefragt.
In der ersten Hälfte des Jahres 2021 wurden fast 40 Prozent mehr Immobilien verkauft als vor der Corona-Krise.
vrt/est