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Terrorprozess von Brüssel: Anhörung von Vertretern der Geheim- und Sicherheitsdienste

24.04.202306:09
  • Brüssel
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Glaskabinen für die Angeklagten im Brüsseler Terrorprozess
Bild: John Thys/Belga

Beim Prozess um die Terroranschläge von Brüssel werden am Montag Vertreter der Geheim- und Sicherheitsdienste gehört werden. Unter anderem sollen Verantwortliche der Staatssicherheit, der Sûrete de l'Etat, und des Militärgeheimdienstes aussagen, aber auch der Anti-Terror-Stab OCAM soll zu Wort kommen.

Eigentlich war die Vorstellung der Erkenntnisse der Geheim- und Sicherheitsdienste bereits für Februar geplant gewesen, aber wegen der Verzögerungen zu Beginn des Assisenprozesses war dieser Teil des Prozesses verschoben worden.

Bei den Interventionen am Montag soll es zunächst vor allem um abgehörte Gespräche gehen, die die Verdächtigen im Gefängnis geführt haben. Hierbei geht es um Gespräche zwischen Mohamed Abrini, dem "Mann mit dem Hut", und Mehdi Nemmouche einerseits und Bilal El Makhoukhi andererseits.

Abrini hatte sich am Flughafen Brüssel in die Luft sprengen sollen, aber im Gegensatz zu den anderen beiden Attentätern im letzten Moment einen Rückzieher gemacht. Mehdi Nemmouche hatte schon im Mai 2014 vier Menschen im Jüdischen Museum in Brüssel ermordet, wofür er zu lebenslanger Haft verurteilt worden war. Bilal El Makhoukhi wiederum soll Waffen für künftige Anschläge versteckt haben.

Am Nachmittag soll dann die Vermietung einer konspirativen Wohnung im Fokus stehen, die von den Selbstmordattentätern genutzt wurde, die sich danach am Flughafen und in der Metrostation Maelbeek in die Luft gesprengt hatten.

Boris Schmidt

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