Beim Prozess zu den Terroranschlägen in Brüssel kommen am Montag DNA-Experten zu Wort.
Sie werden erklären, wie die Spurensicherung an den beiden Tatorten am Flughafen Zaventem und in der Metro-Station Maelbeek gearbeitet hat und was die Analysen ergeben haben. Mithilfe der DNA-Spuren sind damals die Täter und Mittäter der Anschläge ermittelt worden. Auch ein Schrift-Experte kommt am Montag zu Wort.
In der vergangenen Woche waren die Angeklagten befragt worden. Insgesamt werden zehn Männer verdächtigt, die beiden Anschläge am 22. März 2016 geplant und ausgeführt zu haben. 32 Menschen starben, mehr als 300 wurden verletzt.
belga/km