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  • 80 Jahre BRF
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Fragestunde in der Kammer: Heftiger Schlagabtausch zwischen N-VA und De Croo

13.04.202319:02
  • Kammer
  • N-VA
Peter De Roover von der N-VA und Premier De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Peter De Roover von der N-VA und Premier De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Bei der allwöchentlichen Fragestunde in der Kammer ist es am Donnerstag zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen Premierminister Alexander De Croo und der oppositionellen N-VA gekommen. N-VA-Politiker hatten der Regierung zunächst innere Zerrissenheit und Untätigkeit attestiert. Bester Beweis sei die katastrophale Haushaltslage.

"Diese Regierung kriegt nichts auf die Reihe", kritisierten sinngemäß die beiden N-VA-Schwergewichte Sander Loones und Peter De Roover. "Nehmen wir mal den Haushalt", sagte De Roover. "Im Telegramstil: 2028, das größte Haushaltsdefizit in der EU; doppelt so hoch wie erlaubt. Herzlichen Glückwunsch!"

Und auch die Vorbereitungen für eine neue Staatsreform stehen nirgendwo, kritisierte Sander Loones.

Das war offensichtlich für Premier De Croo das Stichwort. "Sie haben doch noch nie eine Staatsreform erreicht", schlug er den Ball in das N-VA-Feld zurück. "Sie haben durch ihre Blockaden dafür gesorgt, dass das Land gigantisch viel Zeit verliert. Und sie haben sich offensichtlich vorgenommen, das Land auch nach der nächsten Wahl schon wieder zu blockieren. Während die eigentlich wichtige Arbeit liegenbleibt."

Es ist überdeutlich: Die Wahlen von 2024 werfen inzwischen wirklich ihre Schatten voraus.

Roger Pint

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