Zu potenziellen Zielen sollen die belgischen Offshore-Windparks, unterseeische Datenkabel und Gasleitungen gehören. Bei dem vor der belgischen Küste detektierten russischen Schiff habe es sich vermutlich um das gleiche gehandelt, das zuvor bereits in niederländischen Gewässern aktiv gewesen sei, so Van Quickenborne. Diese Aktivitäten müsse man wohl im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sehen.
Das russische Schiff sei ohne das vorgeschriebene automatische Identifikationssystem unterwegs gewesen, das maritime Fahrzeuge sonst für andere erkenn- und identifizierbar mache. Weil es außerdem einen verdächtigen Kurs gefahren sei, habe das belgische Maritime Sicherheitszentrum (MIK) eine Untersuchung eingeleitet.
Man kenne zwar die exakten Motive der Russen nicht, aber man dürfe nicht naiv sein, warnte Föderalminister Van Quickenborne – schon gar nicht, wenn sich so ein Schiff im Bereich kritischer maritimer Infrastruktur herumtreibe. Deswegen werde man die Bewachung und Sicherung dieser Objekte verstärken. Ein neues Gesetz zur maritimen Sicherheit erlaube beispielsweise den Einsatz von Kameras auf Windkraftanlagen auf dem Meer.
Boris Schmidt
Die Russen wollen bestimmt herausfinden, wie die Energiewende funktioniert.
😁😁😁
Demnächts werden dann auch noch chinesische Ballons gesichtet...
Dann weiß Mr. Van Quickenborne doch auch bestimmt wer sich Ende September ohne vorgeschriebenes automatisches Identifikationssystem in der Ostsee, ganz in der Nähe der Nordstream Pipeline befunden hat...
das sind doch alles nur Gerüchte!
Und wenn es keine Gerüchte sind?'''' Dann will ich nicht wissen was passiert.