Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brüsseler Terrorprozess: Streit um "Nackt-Durchsuchungen" sorgt erneut für Verzögerungen

03.01.202318:45
  • Brüssel
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Prozess zu den Brüsseler Terroranschlägen von März 2016 (Bild: Didier Lebrun/Pool/Belga)
Bild: Didier Lebrun/Pool/Belga

Nach einer zehntägigen Unterbrechung hat die Vorsitzende Richterin beim Brüsseler Terrorprozess die Sitzung am Dienstag gleich wieder vorzeitig beenden müssen. Hintergrund ist die anhaltende Polemik um die sogenannten "Nackt-Durchsuchungen".

Das Klima beim Brüsseler Terrorprozess wird immer vergifteter. Wieder und wieder wird das Verfahren durch externe Faktoren gestört. Jetzt ist es die nicht enden wollende Polemik um den Transport der Angeklagten vom Gefängnis zum Gerichtsgebäude.

Bislang war es so, dass die sich vor der Überführung bei jeder Leibesvisitation nackt ausziehen mussten. In der vergangenen Woche hatte die Verteidigung ein Eilverfahren angestrengt, um diese "Nackt-Durchsuchungen" zu unterbinden. Und das Gericht gab dem Antrag statt. Demnach dürfe eine solche Maßnahme nicht systematisch durchgeführt werden, sondern müsse in jedem Fall begründet werden.

Doch haben sich die Angeklagten nach Angaben ihrer Verteidiger und auch nach eigener Aussage am Dienstag doch wieder entkleiden müssen. Die Vorsitzende Richterin verlangte daraufhin eine Stellungnahme der Polizei. Doch der anwesende Beamte bestand darauf, dass er nur anonym, also unerkennbar, vor dem Gericht aussagen wolle.

Der Richterin blieb also nichts anderes übrig, als das Verfahren erneut zu unterbrechen. Für Mittwochmorgen hat die Föderale Polizei eine schriftliche Stellungnahme in Aussicht gestellt.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-