5 Kommentare

  1. Wenn das Parlament der WALLONISCHEN Region offenbar nicht in der Lage seine eigenen Ausgaben zu kontrollieren, so muss es halt unter die Ausgabenkontrolle des Rechnungshofes gestellt werden. Die Anschuldigungen die sowohl gegen den Greffier als auch sein vorgesetztes Gremium im Raum stehen, sollten wohl eher der Aufarbeitung durch die Strafverfolgungsbehörden erfordern, als durch eine Beratungsfrma. Es geht hierbei immerhin um Steuergeldverschwendung, Korruption, Beleidigung(en) sowie Belästigungen am Arbeitsplatz.

  2. Und dennoch sagen die allesamt ; "Schenkt uns eure Stimme, wir sind nicht alles so" - was wahrscheinlich stimmte als sie in der Politik anfingen, Macht korrumpiert, man sollte ein System schaffen indem die "Volksvertreter" nie mehr als ZWO Amtsperioden bzw Legislaturen aufweisen dürfen, egal ob das jetzt nacheinander folgende Perioden sind oder nicht. Ausserdem MÜSSEN die Bezüge der realen Welt angepasst werden, ein Volksvertreter der 4 mal mehr als Otto Normalo pro Monat verdient, lebt in einer anderen Welt

  3. Diese "Volksvertreter", die ihrer Kontrollfunktion im Parlamentsvorstand nicht nachgekommen sind, untergraben das Vertrauen in die Demokratie mehr als jeder Rechts oder Linksradikale. Ist Wasser auf die Mühlen von Demokratiegegnern. Die PTB freut sich über dieses Geschenk des Himmels.

    Zum Glück gibt es eine freie Presse, die vierte Gewalt, die diesen Skandal mitaufgedeckt hat.

  4. Diese überhöhten Reisekosten werden wohl von betreffenden Politikern aus deren Privatvermögen zurückerstattet werden, ansonsten durch arbeiten abgestottert werden müssen. …

    Es sollten solchen und allen anderen Politikern nochmals ausdrücklich klargemacht werden, dass sie bloße Diener des belgischen Staates sind … mit Betonung auf DIENER! Sie sind dazu da dem belgischen Steuerzahler
    zu d i e n e n .

    Viele - selbst sozialistische - Staatsdiener glauben sich im Feudalismus … mutieren zu größenwahnsinnigen Adelsleuten, die Geld ausgeben, das ihnen gar nicht gehört.

    Bei total verfehlen Kostenvoranschlägen, mit 100%tiger oder noch grösserer Fehlkalkulation, deren laienhaften Überprüfung durch Verantwortliche, sollten diese in Zukunft haftpflichtig gemacht werden können!

    Topmanagern droht auch bei gravierend nachgewiesenen Fehlern das Gefängnis.

  5. Frau Leclercq.

    Sie haben so Recht.

    Diese Leute haben vergessen, dass sie Diener des Volkes sind. Aus "Dienen" wurde "sich bedienen". Und das gehört vor den Kadi.