Bei dem Unfall am 27. November 2017 in der Nähe von La Louvière waren zwei Infrabel-Mitarbeiter getötet worden. Sie waren von einem herrenlos auf den Schienen rollenden Zug erfasst worden. Kurz darauf stieß der Zug in Strépy-Bracquegnies mit einem anderen Zug zusammen. Mehrere Personen wurden verletzt.
SNCB und Infrabel mussten sich vor Gericht verantworten, weil sie gegen die Arbeitsschutzbestimmungen verstoßen haben sollen.
belga/vk