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Protest am Flughafen Charleroi: Sicherheitskontrollen werden vorzeitig geschlossen - Kein Anrecht auf Kostenerstattung für Passagiere

18.10.202206:2818.10.2022 - 11:52
  • Charleroi-Brussels-South
  • Flughäfen
  • Gewerkschaften
  • Hennegau
  • Proteste
  • Test-Achats
Wegen der Protestaktion standen die Passagiere am Flughafen Charleroi am Montag dicht an dicht (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Wegen der Protestaktion standen die Passagiere am Flughafen Charleroi am Montag dicht an dicht (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Am Flughafen Charleroi werden auch am Dienstagnachmittag die Sicherheitskontrollen vorzeitig geschlossen. Ab 16 Uhr werden keine Passagiere mehr in die Abflughalle gelassen. Grund dafür ist eine Streikaktion des Sicherheitspersonals, die am Montag begann.

Der Protest sorgt für chaotische Zustände am Airport. Am Check-in haben sich lange Warteschlangen gebildet. Die Reisenden werden nur nach und nach abgefertigt.

Es ist der zweite Protesttag der Gewerkschaften. Sie wehren sich gegen Pläne der Flughafenleitung, eine zweite private Sicherheitsfirma für die Passagier- und Gepäckkontrollen anzustellen. Das Sicherheitspersonal fordert die Flughafenleitung zu einem Gespräch auf. Außerdem haben Gewerkschaftsvertreter um ein Treffen mit dem zuständigen wallonischen Minister Adrien Dolimont (MR) gebeten.

Wer seinen Flug aufgrund der Protestaktion verpasst, hat nicht unbedingt Anrecht auf eine Entschädigung durch die Fluggesellschaft. Das sagt die Verbraucherorganisation Test-Achats. Eine Rückerstattung der Kosten könne nur beantragt werden, wenn ein Flug annulliert worden sei.

Im vorliegenden Fall sei es hingegen so, dass die Passagiere ihre Maschine verpasst hätten. Test-Achats rät Reisenden dennoch, sich mit ihrer Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen, um möglicherweise auf einen anderen Flug umgebucht zu werden.

belga/rtbf/be

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