Nach Medienberichten werden die Maßnahmen bis 2070 zusätzliche Haushaltskosten in Höhe von 0,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes verursachen.
Wie die für Renten zuständige PS-Ministerin Karine Lalieux erklärte, müssten jetzt entsprechende Ausgleichsmaßnahmen gefunden werden. Ziel sei, dass diese Maßnahmen haushaltsneutral seien. Die Mehrkosten seien durch die Wiedereinführung des Rentenbonus zu erklären.
In der ersten Zeit werde die Maßnahme zu Einsparungen führen, aber dann werde sich der Trend umkehren. Ab 2040 würden zusätzliche Kosten in Höhe von 355 Millionen Euro entstehen.
belga/cd