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  • 80 Jahre BRF
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Belgien und fünf weitere Länder unterzeichnen gemeinsamen Aktionsplan gegen organisierte Kriminalität

07.10.202218:19
  • Deutschland
  • Drogenschmuggel
  • Frankreich
  • Italien
  • Niederlande
  • Spanien
Ein Drogenhund im Einsatz am Antwerpener Hafen
Ein Drogenhund im Einsatz (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Belgien, die Niederlande, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland haben einen gemeinsamen Aktionsplan zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität unterzeichnet. Der Plan ist auf die Jahre 2022 bis 2025 ausgelegt und umfasst verschiedene Maßnahmen.

Ziel der verbesserten internationalen Zusammenarbeit ist es, der organisierten Kriminalität das Leben möglichst schwer zu machen. Dazu gehört auch, die Drogenströme über Verkehrsknotenpunkte zu stören und zu reduzieren.

Dafür sollen Sicherheitsmaßnahmen vereinheitlicht, Lücken geschlossen und Informationen ausgetauscht werden, etwa über Schiffsbewegungen und Fahrzeuge. Auch die Infiltrierung von beispielsweise Häfen und Flughäfen durch die Drogenkartelle soll besser bekämpft werden.

Neben einer guten Zusammenarbeit müsse aber auch eine gemeinsame Front gegen die Länder gebildet werden, in denen die Kriminellen Unterschlupf fänden, so Justizminister Vincent Van Quickenborne gegenüber der VRT.

Innenministerin Annelies Verlinden betonte ebenfalls, dass bei der Beschlagnahmung krimineller Vermögen, zum Beispiel aus dem Drogenhandel, und bei der Strafverfolgung über die Landesgrenzen hinaus zusammengearbeitet werden müsse.

Boris Schmidt

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