Dabei wurden verschiedene bewaffnete Angriffe simuliert. An der Großübung nahmen mehr als 500 Feuerwehrleute, Polizisten, Zivilschutz, Ärzte und Militärangehörige teil.
Ziel war es, bei bewaffneten Zwischenfällen, die bei solchen Prozessen nicht ausgeschlossen werden können, gemeinsam vorzugehen.
Der Prozess um die Brüsseler Attentate hatte diese Woche verschoben werden müssen. Grund sind die Glasboxen, in denen die Angeklagten Platz nehmen sollten. Die Richterin hatte angeordnet, dass die Boxen abgebaut und umgeändert werden müssen.
belga/cd