In dem Gerichtssaal im früheren Nato-Gebäude waren für die Angeklagten neun separate Glasboxen errichtet worden. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft war eine solche Maßnahme aus Sicherheitsgründen angebracht.
Verteidiger der Angeklagten hatten die Glasboxen kritisiert, unter anderem auch, weil sie so durch eine Glaswand von ihren Mandanten getrennt seien und nicht direkt mit ihnen sprechen könnten.
Nach der Entscheidung der Richterin müssen die Glaskästen bis zum Beginn des Prozesses umgebaut werden. Das Gerichtsverfahren um die Brüsseler Terroranschläge soll am 10. Oktober mit der Auswahl der Geschworenenjury beginnen.
belga/est
Ja die Glasboxen die sind sooo wichtig!In unserem schönen Land sind immer unwichtige Sachen im Vordergrund.Warum wird mit in diesem Fall "Schwerverbrecher"so ein Tamtam gemacht? unser ganzes "Menschenrechte"System bringt uns nur selbst in Schwierigkeiten.Es handelt sich in dem Fall um Mörder die sollten nicht mit Samthandschuhen angefasst werden oder haben die überlegt ob das richtig war was sie getan haben?Ich würde mich schämen für diese Sorte der Verteidiger zu sein.