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EU-Energieminister unterstützen Notfallmaßnahmen der EU-Kommission

09.09.202218:10
  • Europäische Union
  • Russland
EU-Energiekommissarin Kadri Simson und der tschechische Industrie- und Handelsminister Jozef Sikela,(Bild: John thsy/AFP)
EU-Energiekommissarin Kadri Simson und der tschechische Industrie- und Handelsminister Jozef Sikela (Bild: John Thys/AFP)

Beim Sondertreffen in Brüssel haben sich die 27 Energieminister der Europäischen Union darauf geeinigt, dass die EU-Kommission schnell konkrete Maßnahmenvorschläge für verschiedene Bereiche ausarbeiten soll. Das Ziel sei, möglichst bald erneut zusammenzukommen - und Maßnahmen gegen die hohen Energierechnungen zeitnah beschließen zu können.

Der EU-Energierat fordert von der Kommission konkrete Vorschläge, wie die Übergewinne von Stromproduzenten mit niedrigen Produktionskosten abgeschöpft werden können und wie ein "Solidaritätsbeitrag" von fossilen Stromerzeugern erhoben werden kann. Die Kommission soll auch untersuchen, wie der Stromverbrauch in der EU koordiniert gesenkt werden kann und wie europäischen Energielieferanten mit finanziellen Schwierigkeiten unter die Arme gegriffen werden könnte.

Bei der Deckelung des Gaspreises gehen die Schlussfolgerungen der Teilnehmer auseinander: Die belgische Energieministerin Tinne Van der Straeten schrieb auf Twitter, dass die EU-Kommission das klare Signal bekommen habe, die Deckelung der Preise für alle Gas-Importe zu untersuchen, also nicht nur für russisches.

Im aktuellen Stadium sei zwar keine Maßnahme vom Tisch, betonte EU-Energiekommissarin Kadri Simson. Aber eine generelle Deckelung der Preise für importiertes Gas könne eine Herausforderung in puncto Versorgungssicherheit darstellen, so ihre Warnung.

Der tschechische Minister Jozef Síkela, der den Vorsitz des Rates führte, bat hingegen um mehr Zeit, um die Auswirkungen von Preisdeckelungen zu untersuchen.

Boris Schmidt

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