Dahinter steht eine gemeinsame Initiative der Justizhäuser in Belgien. Demnach dürfen Opfer und Hinterbliebene der Anschläge sämtliche Busse, Bahnen, Trams und die Metro kostenfrei nutzen, um zum Prozess zu fahren.
Das gilt für Stib, De Lijn, Tec und SNCB gleichermaßen. Die einzige Bedingung ist, dass sie sich vorher dafür anmelden.
Der Prozess zur Aufarbeitung der Attentate vom 22. März 2016 beginnt am 12. September in Brüssel und soll neun Monate dauern.
belga/sh
Bei einer derartigen Großzügigkeit kommen mir die Tränen der Rührung nur so aus den Augen geschossen.
Die Geste eines Staates, der Leib und Leben etlicher Menschen nicht geschützt hat, verdient allenfalls das Prädikat « billig »!
Wow richtig großzügig.Wer hätte das gedacht.