Die Menschen leben unter katastrophalen Hygienebedingungen, bei einigen sind bereits Hauterkrankungen aufgetreten.
Freiwillige Helfer der Organisation "Freundschaft ohne Grenzen" haben die Menschen gruppenweise zu dem Schwimmbad begleitet. Ein Team von Rot-Kreuz-Helfern hat sie dort auch medizinisch versorgt. Die Hilfsorganisation betont den kurzfristigen Nutzen der Aktion und fordert eine langfristige Lösung für die Asylsuchenden.
Um die Menschen rund um Petit-Chateau kümmern sich seit Wochen verschiedene Bürgerinitiativen. Sie verteilen Getränke und Nahrungsmittel. Sie berichten, dass sich der Gesundheitszustand der Menschen zunehmend verschlechtere.
belga/sh