Wie Gazet van Antwerpen und Het Nieuwsblad schreiben, handelt es sich dabei um einen Gastronomiebetrieb, ein Pfannkuchenhaus und eine Autowaschanlage. Die Betriebe werden in Zusammenhang mit einer Familie gebracht, von der einige Mitglieder in einen Konflikt innerhalb der Drogenszene geraten sind.
Mit dieser Schließung wolle De Wever zur Sicherheit des Viertels beitragen. Wie De Wever erklärte, müssten die lokalen Behörden mehr Einfluss bekommen, um solche Probleme zu bekämpfen. Schon seit Langem sei die föderale Ebene aufgerufen worden, gegen die Drogenkriminalität in Antwerpen vorzugehen.
belga/cd