Laut Experten reicht das aber nicht. Es müsste jetzt eingegriffen werden, um zu vermeiden, dass später strengere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Jetzt schon könnte man Wasser einsparen bei Dingen, die keinen Einfluss auf unseren Komfort haben, sagt Patrick Meire, Professor für Wassermanagement an der Uni Antwerpen. Den Rasen nicht zu sprengen oder das Auto nicht zu waschen, mache niemanden unglücklich. Indem wir darauf verzichten, haben wir mehr Wasserreserven, wenn es wirklich nötig sein wird.
In der Wallonie versammelt sich am Dienstag die wallonische Wassergesellschaft SWDE, um über Maßnahmen zu beraten. Ein gutes Dutzend wallonischer Gemeinden hat selbst schon Wassersparmaßnahmen ergriffen.
vrt/rtbf/vk
Wo kommen denn nu die Experten her und warum hat man vorab nix von Ihnen gehört?
Das schein ja witzige Experten zu sein.
Schon mal was von präventiven Maßnahmen gehört?
Der Hahn kräht immer morgens, egal wie das Wetter ist.
Und seine Hemden bügelt der Gentleman selbstverständlich selbst.
Wink mit n Zaunpfahl.