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Belgien verurteilt Gewalt im Ostkongo

28.07.202218:04
  • Außenministerium
  • Demokratische Republik Kongo
  • Föderalregierung
Beschädigtes Fahrzeug der Monusco-Friedensmission in Goma am Dienstag (Bild: Michel Lunanga/AFP)
Beschädigtes Fahrzeug der Monusco-Friedensmission in Goma am Dienstag (Bild: Michel Lunanga/AFP)

Belgien ist angesichts der sich verschlechternden Sicherheitslage im Osten der Demokratischen Republik Kongo beunruhigt. Das hat das Außenministerium mitgeteilt. Bei anhaltenden gewalttätigen Protesten gegen die UN-Friedensmission "Monusco" waren in den vergangenen Tagen mindestens drei Blauhelme und 20 Zivilisten getötet worden.

Seit rund drei Tagen fordern Demonstranten in der kongolesischen Provinz Nord-Kivu den Abzug der UN-Truppen aus dem Land. Belgien spreche den Familien und Angehörigen der Opfer, der Monusco-Mission und den Ländern, aus denen die Opfer unter den UN-Truppen stammten, sein Beileid aus, so das Außenministerium.

Die Angriffe auf die UN seien nicht hinnehmbar, Belgien unterstütze deshalb eine gemeinsame Untersuchung, um die Verantwortlichen für die Angriffe zu identifizieren.

Es sei auch wichtig, dass die lokalen Behörden und politisch Verantwortlichen die Menschen zur Ruhe und Zurückhaltung aufriefen. Außerdem sollten sie Äußerungen unterlassen, die die Blauhelme und ihre Mission in Gefahr brächten.

Des Weiteren müssten die Übergriffe der verschiedenen bewaffneten Gruppierungen in der Region aufhören, unter der in erster Linie die örtliche Bevölkerung zu leiden habe. Das kongolesische Volk habe ein Recht darauf, in Frieden und Sicherheit zu leben, so das belgische Außenministerium.

Boris Schmidt

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