"Endlich wieder ein normaler Nationalfeiertag", könnte man sagen. Nach den stark abgespeckten Versionen der letzten beiden Jahre, als die Feierlichkeiten pandemiebedingt weitgehend ohne Publikum stattfinden mussten, war es nochmal ein "vollwertiges" Fest.
Erstes Highlight war das traditionelle Defilee militärischer und ziviler Einheiten vor dem Stadtschloss in Brüssel. Parallel dazu lief bereits das Fest im Park, das auch zwei Jahre nicht hatte stattfinden können.
Am Abend stieg im Brüsseler Cinquantenaire-Park ein großes Gratis-Konzert, bei dem ein gutes Dutzend belgische Künstler auftraten, aus dem Norden wie aus dem Süden des Landes.
Am Ende präsentierte sich fast die geschlossene Königsfamilie den rund 60.000 Besuchern. "Vielen Dank, dass Sie so zahlreich gekommen sind", wandte sich der König an die Menge. "Und vielen Dank auch den Künstlern."
Zum Abschluss wurde aber noch das traditionelle Feuerwerk abgebrannt, übrigens zum ersten Mal im Cinquantenaire-Park. Vorher gab es unter lautem Jubel aber noch das obligatorische "Vive la Belgique, leve België, es lebe Belgien" von König Philippe.
belga/rtbf/vrt/est
Der Nationalfeiertag und ganz besonders das Rahmenprogramm in Brüssel stand diesmal ganz im Zeichen der Diversität - im Sinne der kulturellen Vielfalt unseres Landes. Ganz sicher hätte es den Veranstaltern nicht schlecht zu Gesicht gestanden, zumindest auch einen Quotenkünstler oder -ensemble aus Ostbelgien einzuladen. Immerhin hat König Philippe "Es lebe Belgien!" gerufen. Ist ja auch schon was 😉
Ja, ES LEBE BELGIEN , in seiner dreifaltigen kulturellen Vielfalt in Einigkeit fort !
Mit König Philippe haben wir ein Staatsoberhaupt dem Empathie , Nähe zum gewöhnlichen Bürger und Intelligenz als Charaktereigenschaften auszeichnen.
Ja, ES LEBE BELGIEN in Einheit mit diesem Staatsoberhaupt an der Spitze fort !
Was die Politik seit 1831 anscheinend nicht kann, die Einheit unserer aller Heimat
das "Königreich Belgien zu garantieren , wir Bürger/innen, die wir Belgien sind,
können das und werden es auch tun ! Kein Konfoerderalismus(NVA) keine Republik Vlaanderen (Vlaams Belang)