N-VA-Chef Bart De Wever nutzte die Gelegenheit, um erneut scharf gegen die Föderalregierung auszuteilen. Das Haushaltsdefizit, der Steuerdruck und der Kaufkraftverlust seien unhaltbar und inakzeptabel, sagte De Wever in seiner Ansprache. Es sei kaum vorstellbar, wie man die Ergebnisse der Regierung noch verschlechtern könne, wird er in der RTBF zitiert.
Erneut stellte er die Forderung nach Autonomie für Flandern auf. Um das zu erreichen, müsste die N-VA allerdings aus den Wahlen 2024 erneut als stärkste politische Kraft in Flandern hervorgehen.
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