Der Doktorand hat für seine Arbeit 1.300 Streitfälle auf gemeinschaftlicher Ebene untersucht. Im Kern ging er der Frage nach, ob die verschiedenen Staatsreformen die Spannungen zwischen Flamen und Wallonen eher weiter anheizten oder abbauten.
Dabei fand er heraus, dass insbesondere seit der sechsten und vorläufig letzten Staatsreform 2011 eine bisher nie gekannte Phase der Entspannung zwischen Flamen und Wallonen anhalte. Das liege wohl daran, dass seitdem eine Reihe wichtiger Kompetenzen bei den Gliedstaaten liegen, so der Autor.
belga/sh
Dann bleibt der DG langfristig nichts anderes übrig, sich für die Wallonische Regierung zu entscheiden, denn die DG als Minderheit in Belgien spielt hinter Verviers Central keine Rolle mehr.
Oder was macht den Kohl fett?
Warum sollten die gewöhnlichen Flamen auch auch ein Problem mit den gewöhnlichen Wallonier haben ???? Müssen wir Bürger jeden politischen Schwachsinn teilen ??? Wir sind alle miteinander Mitmenschen und Nachbarn !
Es liegt an uns , ob die Politik diese spalterischen Machenschaften fortsetzen kann oder ob wir doch ein paar altgediente und neue Querköpfe in die Pension schicken!! Die Einheit dieses Landes sollte unser aller Anliegen sein !
"...die DG als Minderheit in Belgien spielt hinter Verviers Central keine Rolle mehr."
Das ist noch sehr optimistisch.
Die DG spielt schon in Malmedy keine Rolle mehr.
Man schaue sich mal die Webseite der Stadt Malmedy an.
Zwar gibt es die Wahlmöglichkeit DE, aber der angezeigte Inhalt ist mehr als sehr ärmlich.
Dabei war doch mal was mit "facilités pour les germanophones", oder irre ich mich?
"Ostbelgien"?
Fehlanzeige.