6 Kommentare

  1. Ich finde, dass Herr Bouchez immer besser wird.
    Ein Grundeinkommen für jeden- es wird Zeit für mehr soziale Gerechtigkeit!
    Die Idee gibt es schon länger, jetzt gehts an die Umsetzung.

  2. Also ich weiß nicht: 1.000 € fürs Däumchendrehen? Wären da nicht 3.000 € viel besser? Dann wüssten die vielen Geringverdiener wenigstens ganz genau, wie sie nach allen Regeln der Kunst ver…schaukelt werden, wenn sie früh morgens aus der Falle krabbeln, um fürs Bruttoinlandsprodukt zu schaffen!

  3. Typisch, die PS Partei ist die ersten die dagagen war/ist, denn dann gäbe es auch keine Existenzberechtigung solcher Parteien und ihrer Machtspielchen. In meinen Augen darf ein 'bedingungsloses Grundeinkommen' auf keinen Fall an Arbeit gekoppelt sein, das wäre zu kurz gedacht und würde die Idee wiederum korrumpieren ! Es hat ja auch nichts damit zu tun dass dann keiner mehr arbeitet bzw arbeiten will ! Es würde vor allem dazu verhelfen die Gesellschaft auf ein 'qualitatives Sein' zu polen und sich vom 'alles zerstörenden Haben' zu befreien.

  4. Sozialhilfe für jeden?
    Die sollen die Steuern im allgemeinen senken. Aber das kriegen diese linken Lügner nicht auf die Reihe. Es wird lieber der Himmel auf Erden mit sozialistischen Konzepten versprochen: das Märchen von Karl Marx, wonach Wohlstand nur durch permanentes Umverteilung von Eigentum entsteht, feiert fröhliche Urzustände.

  5. @Scholzen
    Sie sollten aufmerksamer Lesen!
    Es gibt verschiedenste Formen des BGE unter anderem Neoliberale Konzeptionen wie sie dem MR hier vorschweben. Diese haben zum Ziel staatliche Leistungen insgesamt zu verringern. im Text steht die Krankenkasse solle nur noch für 'große Risiken' bestehen; sprich ein Großteil der Umkosten in Form von Krankengeld, Kleinleistungen etc. fielen zusammen mit allen anderen Sozialleistungen weg. Ingesamt sänke damit die staatliche Leistungsquote pro person trotz GBE. Und wo von Marx gesprochen wurde; Nach Marxens Lohntheorie muss ein Unternehmer dem Arbeiter aus Eigeninteresse mindestens den Arbeitskrafterhaltungslohn zahlen. Mit einem BGE liberaler Diktion kann jedoch der Mindestlohn drastisch unterschritten werden, da der minimale Selbsterhaltungslohn nun vom BGE getragen wird, womit sich die Lohnkosten gerade für Geringverdiener (aber nicht nur) stark verringern.
    Es ist also nicht alles Links was auf den ersten Blick so scheinen mag. Vielmehr wird dergestalt ein Sozialstaatsabbau in verschleierter Form vorgeschlagen.

  6. Die Idee des Sozialstaates ist, Menschen in Not (Krankheiten, Arbeitslosigkeit...) zu helfen, wenn diese selbst nicht mehr für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Das BGE widerspricht dieser Idee. Untergräbt den Sozialstaat.