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  • 80 Jahre BRF
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Auch Belgien spürt die Russland-Sanktionen

07.04.202206:14
  • Europäische Union
  • Russland
Der Hafen von Gent (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Der Hafen von Gent (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die neuen Sanktionen der EU gegen Russland haben auch direkte Auswirkungen in Belgien. So dürfen russische Schiffe nur noch dann europäische Häfen ansteuern, wenn sie Getreide, Öl oder Gas geladen haben.

Acht Prozent der Schiff im Hafen von Gent kommen aus Russland - die werden jetzt boykottiert, sagt Vincent van Quickenborne, der föderale Minister für die Nordsee. Gent gilt dabei auch als großer Umschlagplatz für Kohle. Zwei Millionen Tonnen sind es, die hier jährlich ankommen - aus Russland jetzt nicht mehr.

Russisches Gas wird derweil noch über Zeebrugge importiert. Dafür steht Zeebrugge vor einem anderen Problem und das sind rund 8.000 Neuwagen, die darauf warten, nach Russland verschifft zu werden, aber nicht können. Die Hälfte davon gelten als Luxuswagen und sind vom Zoll beschlagnahmt. Für die andere Hälfte haben die Autohersteller selbst beschlossen, sie nicht mehr nach Russland zu liefern. Sie sollen auf andere Märkte kommen. Am besten schnell, denn die Lagerplätze am Hafen von Zeebrugge sind jedenfalls voll.

Der Krieg in der Ukraine lässt vor allem aber die Rohstoff- und Energiepreise weiter steigen. Das bekommen fast alle Sektoren zu spüren. Die Lebensmittelindustrie fordert die Supermärkte auf, höhere Preise für Waren im Einkauf zu zahlen. Doch die großen Ketten weigern sich bisher. Und auch auf dem Bau galoppieren die Preise davon. Der Branchenverband Bouwunie hat berechnet, dass ein Wohnungsneubau innerhalb von drei Monaten 4 Prozent teurer geworden ist.

Olivier Krickel

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