4 Kommentare

  1. Es geht nicht darum Milliarden von Euros mehr zu investieren, man muss nur kriegerische Aggressoren beseitigen.
    Das spart Zeit und Geld.
    Syrien war ein Beispiel für die Selbstvernichtung- sorry aber so viel Zeit muss sein.

  2. "... muss man nur (!!!) kriegerische Aggressoren beseitigen."

    Aha! Haben Sie auch einen Vorschlag, wie man das macht, Herr Mandel?
    Assad sitzt immer noch fest im Sattel...

  3. Der Diktator Assad sitzt nicht fest im Sattel, er klammert sich daran.
    Er genauso wie Diktator Putin, unterdrücken und sperren das Volk ein. Sie denken, dass das Volk ihnen selbst gehört und weil sie das tun, geben sie selbst allen Preis, dass sie irre geworden sind.
    Ein- oder weg sperren.
    Das Einmann- System welches ein Volk erniedrigt oder und unterdrückt muss erstickt werden.
    So schwer ist das nicht Herr Leonard. Die Frage ist doch nur noch, wie lange andere zugucken.
    Die russische Regierung ist Geschichte, so oder so.

  4. Der Krieg in Syrien dauert mittlerweile 11 Jahre und Assad ist seit 22 Jahren Präsident.
    Mit schlauen Sprüchen und "Man muss ja nur ..." kann man Kommentarspalten füllen aber keine Diktatoren beseitigen und offensichtlich auch keinen Krieg beenden.

    Dies kostet bedauerlicherweise Zeit und Geld. Viel Geld und... viele Menschenleben.