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Hennegau: Auto fährt in Menschengruppe - sechs Tote

20.03.202208:3420.03.2022 - 14:36
  • Belgisches Königshaus
  • Hennegau
Polizei und Rettungskräfte in Strépy-Bracquegnies nach dem Drama am Sonntag (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Polizei und Rettungskräfte in Strépy-Bracquegnies nach dem Drama am Sonntag (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Zahl der Todesopfer in Strépy-Bracquegnies bei La Louviere in der Provinz Hennegau ist auf sechs gestiegen. Dort ist am frühen Sonntagmorgen ein Auto in eine Gruppe von Karnevalisten gefahren, die zu örtlichen Feierlichkeiten aufbrechen wollten.

Die Gruppe hatte die Sporthalle von Strépy verlassen und ging von Haus zu Haus, um die traditionellen Gilles abzuholen, als sie von dem Auto erfasst wurde.

Sechs Menschen kamen ums Leben. Zehn Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt, 27 weitere erlitten leichtere Verletzungen.

Zwei Männer festgenommen

Zwei Männer Anfang 30 wurden als Tatverdächtige festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben haben. Die Männer waren bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Beide stammen laut Staatsanwaltschaft aus La Louvière.

Die Hintergründe und der Tathergang sind weiterhin unklar. Einen terroristischen Anschlag schließt die Staatsanwaltschaft aber bisher aus.

Einige der Karnevalisten hatten ausgesagt, dass das Auto beschleunigte, als es von hinten in die Gruppe fuhr. Das wollten die Ermittler nicht bestätigen. Es habe aber keine Verfolgungsjagd mit der Polizei gegeben, wie anfangs gemeldet wurde.

Eigentlich sollten die Karnevalisten nach der Zwangspause durch die Corona-Epidemie am Sonntag wieder feiern. Der Bürgermeister von La Louvière bat aber alle darum, die Feiern abzubrechen.

König Philippe und Kronprinzessin Elisabeth treffen Opfer und Helfer des Unglücks in Strépy

rtbf/belga/rtl/okr/mh

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