Der Monarch suchte dabei das Gespräch mit Mitarbeitern der Einwanderungsbehörde Fedasil, mit dem Roten Kreuz und mit den Flüchtlingen selbst. Schon vor dem königlichen Besuch war der 10.000 ukrainische Flüchtling in Brüssel registriert worden.
Asylstaatssekretär Sammy Mahdi wertete den Besuch von König Philipp als wichtiges Signal: Er zeige den Ukrainern, dass das ganze Land mit ihnen solidarisch sei.
Premierminister De Croo bedankte sich auch bei allen Helfern vor Ort, die das neue Registrierungszentrum so schnell operationell gemacht hätten.
belga/dop
