Fast 50 Millionen Euro kamen Menschen zugute, die durch die Attentate körperliche und seelische Schäden erlitten hatten. Auch für materielle Schäden, zum Beispiel Gepäckschäden, zahlten die Versicherungen Gelder aus.
Die Versicherungen haben auch Reserven in Höhe von 60 Millionen Euro angelegt, um künftige Entschädigungen auszahlen zu können, unter anderem für Menschen, die wegen der Anschläge arbeitsunfähig geworden sind.
Insgesamt hatten rund 1.400 Betroffene Anträge bei Versicherungen eingereicht.
Bei den Terroranschlägen vom 22. März 2016 waren 35 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 300 wurden verletzt.
vrt/belga/est