9 Kommentare

  1. Alles sehr gute Ideen, aber wie ist das heute am besten muss eine Arbeit schon fertig sein ehe sie begonnen hat. Kein Vergleich mehr zu früheren Zeiten wo man noch Zeit und Ruhe hatte um eine Arbeit gut und richtig zu erledigen. Dies kann man heute vergessen.
    Alles muss schnell gehen und auch das Fahren zur Baustelle da ist nichts von Sparen
    Die Regierung sollte endlich handeln anstatt sich immer zu zanken und immer der jeweiligen anderen Partei den Schwarzen Peter auf zu brummen

  2. Und genau so wie oben beschrieben, mache ich das schon vor diesem Irrsinn.

    Da komme ich mir, wenn ich so etwas lese doch irgendwie veräppelt vor.
    Es ist eine Schande, das die Regierung nicht schneller Maßnahmen hinbekommt,
    die diesen Irrsinn stoppen...
    Das Schlimmste ist eigentlich diese clientel, die mit solchen Notlagen noch richtig Geld scheffelt, und das sind die die Mineralölkonzerne....spekulieren....noch mehr Geld.

    Dem sollte ein Staat Einhalt gebieten, um die Mittel und Geringverdiener besser zu schützen, aber nein, man wartet ab.
    Als Krieg in Jugoslawien war…steig der Spritpreis auch an , aber nicht so.
    Ohne Auto geht in der Eifel fast nicht…

  3. Herr Chemnitz,
    Bei den Spritpreisen kassiert der Staat mehr als die Unternehmen. (54%-57% glaube ich)
    Steigt der Spritpreis z.B. um das Doppelte, so kassiert der Staat auch das doppelte.
    Der Staat sollte seine Einnahme pro Liter auf ein festes Cent-Niveau einfrieren.

  4. Wir haben beide ein autogasauto, man gut das wir das damals 2009 gemacht haben. Kommt auch nichts anderes infrage. Einen neuen vorfürwagen holen wir nächste Woche weil einer weg geht und dann schauen wir weiter. Also spritpreise interessieren uns nicht.

  5. Je vous demande comment les Gens qui non pas des salaires elevée puisse payer 2200€ pour 2000 litres si il ne gagnes que 1800€par mois et il faut deduire le loyer. Je pense qu"ils vous est impossible de nous expliquer comment nous devons gerer le Probleme car aucunes banque accepte un Credit de 3500€ pour moi par exemple je devrais rembourser pas loins de 4000€pour me chauffer environs 5 mois. Merci a vous de trouver une solution parfaite pour ceux qui ne savent pas ce permettre de ce payer 2000 litres

  6. Dieser Artikel ist einer der wenigen, der mal die finanzielle Sache von einer anderen Seite aufrollt. Nicht nur billig einkaufen, auch weniger konsumieren reduziert Kosten.
    Mein Mann weißt regelmäsig Leute darauf hin, Reifendruck leicht zu erhöhen, oder niedertourig zu fahren, besonders bei noch kaltem Motor. Das Ausschalten aller elektrischen Geräte, INKL. des Stand-by-Modus, bringt mehr als man denkt.
    Die Heizung wird bei uns auf 20°C ausgerichtet und ansonsten haben wir warme Winterkleidung, die sogar recht kuschelig ist.
    Was das Budgetieren von großen Ausgaben betrifft, Herr Sagaert, gibt es viele jährliche Ausgaben, die ein Monatsbudget zu stark belasten. Was ich immer gemacht habe, war, alle wiederkehrenden Ausgaben (Versicherung, Steuern, etc.) pro Jahr zu addieren die dann, durch 12 geteilt, monatlich auf ein gesondertes Konto überwiesen wurden. Wenn dann eine dieser Kosten auf einen zukommt, kann man diesen vom Kostenkonto (wie wir es nannten) nehmen und das Monatsbudget wird so gut wie nie überbelastet.

  7. M. Sagaert, personne n'est sérieusement intéressé à trouver une solution à ce problème, car toute solution coûte de l'argent. Tant que les gens ne protesteront pas avec véhémence, rien ne changera.
    Ainsi, la question comment vous payez votre électricité, gaz ou essence reste votre problème. Une fois de plus, les gens sont oubliés par les politiques.

    Par ailleurs, je trouve ces "conseils d'experts" plutôt dépassés ; il s'agit d'évidences !