Tipp 1: Stau meiden
Wer viel Autobahn fährt, der sollte wissen, dass er bis zu 15 Prozent Sprit einsparen kann, wenn er weniger schnell fährt - zum Beispiel indem man von Tempo 120 auf 100 Stundenkilometer reduziert.
Ein guter Tipp ist auch, stauträchtige Strecken während des Berufsverkehrs zu meiden - wenn es denn möglich ist und man nicht unbedingt zu einer bestimmten Zeit losfahren muss. Denn: Wer im Stau steht, vergeudet neben wertvoller Zeit auch Sprit, weil die ganze Zeit der Motor läuft.
Verkehrsexperten raten deshalb durchaus dazu, kleine Umwege zu wählen - das ist allemal besser, als längere Zeit im Stau zu stehen. Vorausgesetzt, man rollt auf dem Umweg ruhig dahin, denn dann kommt man mit einer Tankfüllung am weitesten.
Tipp 2: Fahrweise optimieren
Auch durch eine angepasste Fahrweise kann man Einfluss auf den Treibstoff-Verbrauch nehmen. Hier lautet die Zauberformel: vorausschauendes Fahren. Optimal ist es, beim Anfahren relativ schnell zu beschleunigen, frühzeitig hochzuschalten - so bei 1.500 bis 2.000 Umdrehungen - und dann mit einer niedrigen Drehzahl die Geschwindigkeit zu halten und im Verkehr mitzuschwimmen.
Weniger Schalten und Bremsen sind in der Tat rentabel, sagt auch ADAC-Sprecher Andreas Hölzel. Er rät: "Nutzen Sie so lange wie möglich die Motorbremswirkung. Nehmen Sie beim Heranrollen an eine rote Ampel nicht den Gang heraus. Die meisten Autos sind mit einer Schubabschaltung ausgerüstet, die die Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb komplett absperrt. Gehen Sie frühzeitig vom Gas und lassen Sie das Auto beispielsweise die letzten paar hundert Meter bei eingelegtem Gang auf eine Ortschaft zurollen, statt unmittelbar davor abrupt abzubremsen".
Wer ein Automatik-Getriebe hat, dem raten Experten, den Eco-Modus einzuschalten.
Tipp 3: Teure Kraftstoffsorten vermeiden
Diesel und 95er-Benzin sind derzeit schon teuer genug. Experten raten, die noch teureren Kraftstoffsorten wie Super 98 zu vermeiden. Die meisten Motoren können nämlich die angeblichen Leistungsvorteile gegenüber dem "günstigeren" Super 95 gar nicht nutzen.
Tipp 4: Auf den richtigen Reifendruck achten
Zu wenig Luft in den Reifen ist nicht nur gefährlich, sondern erhöht den Verbrauch des Autos. Je größer der Fülldruck, desto leichter rollen die Reifen. Erhöhen Sie deshalb den Druck leicht um 0,3 bar gegenüber der Empfehlung des Herstellers.
Tipp 5: Ladung reduzieren
Getränkekisten oder verschiedenster Kleinkram - jedes Stück mehr im Auto bedeutet mehr Gewicht und kostet Sprit. Als Faustregel gilt: Pro 100 Kilo Zusatzgewicht wird ein halber Liter mehr Kraftstoff verbraucht auf 100 Kilometer.
Dachträger sollte man nur montieren, wenn man sie wirklich braucht. Auch Fahrräder auf dem Dach heben den Spritverbrauch um circa 40 Prozent an. Besser ist es, das Heck des Fahrzeugs dafür zu nutzen.
Tipp 6: Botengänge bündeln
Am besten lässt man den Wagen natürlich ganz stehen und geht zu Fuß oder fährt mit dem Fahrrad. Das bietet sich vor allem für Kurzstrecken an. Denn bei kaltem Motor verbraucht ein Auto am meisten Sprit. Für längere Strecken könnte man Fahrgemeinschaften bilden und sich die Verbrauchskosten teilen.
Man kann sich auch angewöhnen, mehrere Botengänge in einem Aufwasch zu machen, zum Beispiel auf dem Rückweg von der Arbeit einkaufen zu gehen, statt erst nach Hause zu fahren und später nochmal loszufahren. Und vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, mehr von zu Hause aus zu arbeiten.
vrt/dpa/automotorsport/adac/jp/mg
Alles sehr gute Ideen, aber wie ist das heute am besten muss eine Arbeit schon fertig sein ehe sie begonnen hat. Kein Vergleich mehr zu früheren Zeiten wo man noch Zeit und Ruhe hatte um eine Arbeit gut und richtig zu erledigen. Dies kann man heute vergessen.
Alles muss schnell gehen und auch das Fahren zur Baustelle da ist nichts von Sparen
Die Regierung sollte endlich handeln anstatt sich immer zu zanken und immer der jeweiligen anderen Partei den Schwarzen Peter auf zu brummen
Und genau so wie oben beschrieben, mache ich das schon vor diesem Irrsinn.
Da komme ich mir, wenn ich so etwas lese doch irgendwie veräppelt vor.
Es ist eine Schande, das die Regierung nicht schneller Maßnahmen hinbekommt,
die diesen Irrsinn stoppen...
Das Schlimmste ist eigentlich diese clientel, die mit solchen Notlagen noch richtig Geld scheffelt, und das sind die die Mineralölkonzerne....spekulieren....noch mehr Geld.
Dem sollte ein Staat Einhalt gebieten, um die Mittel und Geringverdiener besser zu schützen, aber nein, man wartet ab.
Als Krieg in Jugoslawien war…steig der Spritpreis auch an , aber nicht so.
Ohne Auto geht in der Eifel fast nicht…
Fahre seit Jahren elektrisch
mit selbst produziertem
Strom uber Photovoltaik.
Herr Chemnitz,
Bei den Spritpreisen kassiert der Staat mehr als die Unternehmen. (54%-57% glaube ich)
Steigt der Spritpreis z.B. um das Doppelte, so kassiert der Staat auch das doppelte.
Der Staat sollte seine Einnahme pro Liter auf ein festes Cent-Niveau einfrieren.
Wir haben beide ein autogasauto, man gut das wir das damals 2009 gemacht haben. Kommt auch nichts anderes infrage. Einen neuen vorfürwagen holen wir nächste Woche weil einer weg geht und dann schauen wir weiter. Also spritpreise interessieren uns nicht.
Je vous demande comment les Gens qui non pas des salaires elevée puisse payer 2200€ pour 2000 litres si il ne gagnes que 1800€par mois et il faut deduire le loyer. Je pense qu"ils vous est impossible de nous expliquer comment nous devons gerer le Probleme car aucunes banque accepte un Credit de 3500€ pour moi par exemple je devrais rembourser pas loins de 4000€pour me chauffer environs 5 mois. Merci a vous de trouver une solution parfaite pour ceux qui ne savent pas ce permettre de ce payer 2000 litres
Dieser Artikel ist einer der wenigen, der mal die finanzielle Sache von einer anderen Seite aufrollt. Nicht nur billig einkaufen, auch weniger konsumieren reduziert Kosten.
Mein Mann weißt regelmäsig Leute darauf hin, Reifendruck leicht zu erhöhen, oder niedertourig zu fahren, besonders bei noch kaltem Motor. Das Ausschalten aller elektrischen Geräte, INKL. des Stand-by-Modus, bringt mehr als man denkt.
Die Heizung wird bei uns auf 20°C ausgerichtet und ansonsten haben wir warme Winterkleidung, die sogar recht kuschelig ist.
Was das Budgetieren von großen Ausgaben betrifft, Herr Sagaert, gibt es viele jährliche Ausgaben, die ein Monatsbudget zu stark belasten. Was ich immer gemacht habe, war, alle wiederkehrenden Ausgaben (Versicherung, Steuern, etc.) pro Jahr zu addieren die dann, durch 12 geteilt, monatlich auf ein gesondertes Konto überwiesen wurden. Wenn dann eine dieser Kosten auf einen zukommt, kann man diesen vom Kostenkonto (wie wir es nannten) nehmen und das Monatsbudget wird so gut wie nie überbelastet.
@Maria van Straelen
Vielen Dank für Ihren sachlichen Beitrag 🙂
M. Sagaert, personne n'est sérieusement intéressé à trouver une solution à ce problème, car toute solution coûte de l'argent. Tant que les gens ne protesteront pas avec véhémence, rien ne changera.
Ainsi, la question comment vous payez votre électricité, gaz ou essence reste votre problème. Une fois de plus, les gens sont oubliés par les politiques.
Par ailleurs, je trouve ces "conseils d'experts" plutôt dépassés ; il s'agit d'évidences !