Es handelt sich um 120 normale Krankenhausbetten, 15 Intensivbetten und weitere 15 Betten für Brandopfer. Die Verteilung auf die verschiedenen Krankenhäuser steht noch nicht fest. Die Föderalregierung hatte aber zuvor schon angekündigt, dass Brandopfer im Militärkrankenhaus in Neder-over-Hembeek behandelt werden sollen.
Bei den Angriffen durch die russische Armee wird auch die Krankenhaus-Infrastruktur der Ukraine zerstört. Daher können immer mehr Menschen nicht behandelt werden.
belga/sh