Begleitet wurde er von Premierminister De Croo, Außenministerin Wilmès, und Verteidigungsministerin Dedonder.
Zuvor hatte das Kernkabinett beraten, wie die Ukraine weiter unterstützt werden kann. Dabei sollte es nicht um zusätzliche Waffen gehen, sondern um humanitäre Hilfe. Ergebnisse des Treffens sind bisher noch nicht bekannt.
belga/okr