Auf der Reise vom 6. bis zum 9. März sind auch Premier De Croo, Außenministerin Wilmès und Entwicklungsministerin Kitir dabei.
Der letzte Besuch eines belgischen Staatsoberhauptes in der ehemaligen Kolonie ist zwölf Jahre her. 2010 war Philippes Vater König Albert dort, anlässlich der 50-Jahr-Feier zur Unabhängigkeit.
Die Kolonialgeschichte wurde in den letzten Jahren verstärkt aufgearbeitet. König Philippe hat inzwischen sein tiefstes Bedauern ausgesprochen über die Gräueltaten Belgiens zur Zeit Leopold II.
Der Besuch sollte eigentlich schon 2020 stattfinden, wurde aber aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
vrt/belga/vk