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  • 80 Jahre BRF
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Unzureichende wissenschaftliche Belege: Warten auf grünes Licht für Boosterimpfung Minderjähriger

29.01.202209:21
  • Coronavirus
  • Impfung
Impfung (Illustrationsbild: Rodger Bosch/AFP)
Illustrationsbild: Rodger Bosch/AFP

Dem Hohen Gesundheitsrat liegen noch keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege vor, um eine Boosterimpfung bei Minderjährigen zu empfehlen, gerade hinsichtlich der Omikron-Variante. Das hat der Rat in einem Gutachten an die verschiedenen Gesundheitsminister des Landes mitgeteilt.

Im Augenblick und auf Basis des aktuellen Kenntnisstands seien der Nutzen, die Wirksamkeit, die Notwendigkeit und die Sicherheit einer Auffrischimpfung bei Zwölf- bis 17-Jährigen für den Hohen Gesundheitsrat nicht ausreichend bewiesen, um einen solchen Schritt im Interesse der Volksgesundheit zu unterstützen, hieß es vom Rat weiter. Der Gesundheitsrat werde auf eine Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) oder auf weitere Erkenntnisse warten, bevor er einen eigenen Standpunkt formulieren werde.

Der Hohe Gesundheitsrat empfiehlt jedoch, dass zwischenzeitlich die Föderale Agentur für Medikamente und Gesundheitsprodukte (AFMPS) und die Task-Force-Impfung darüber entscheiden sollen, wer sich boostern lassen kann - also auch, ob die Impfung etwa reisewilligen Kindern und Jugendlichen angeboten werden soll. Der Hohe Gesundheitsrat unterstreicht jedoch, dass noch keine Zulassung der Impfstoffe für diese Altersgruppe vonseiten der EMA vorliegt.

Wie die VRT berichtet, soll die Task-Force-Impfung noch dieses Wochenende zusammenkommen, um zum Wochenbeginn eine Analyse vorstellen zu können. Auf Basis dieser Analyse könnten die Gesundheitsminister des Landes dann eine Entscheidung über das Boostern Zwölf- bis 17-Jähriger fällen.

Boris Schmidt

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