Am höchsten ist die Konzentration an Feinstaubpartikeln in Flandern, vor allem in der Provinz Antwerpen. Dort sind die Schwellenwerte deutlich überschritten worden. Die flämische Umweltagentur ruft deshalb dazu auf, kein Feuer in Kaminen und in Kachelöfen zu machen.
Es wird damit gerechnet, dass sich die Lage ab Mittwochnachmittag bessern wird. Dann wird mehr Wind erwartet. Feinstaub kann zu Atemschwierigkeiten führen. Menschen mit Atemwegsproblemen sollten vorsichtig sein.
belga/vvrt/est